Laptop steht auf dem Tisch und präsentiert eine Firmenhomepage.

Marketing

Das sollte jede Firmenhomepage enthalten

Patrick Mitter

Patrick | April 23, 2021

  • Lesedauer: 7 Minuten

Manche Unternehmen präsentieren sie mit stolz, während sich andere noch kaum damit befasst haben: Die Firmenhomepage.

Was du beim Erstellen deiner Firmenwebsite beachten solltest und welche coolen Tipps es gibt, erfährst du in diesem Artikel.

Auch wenn du deine Firmenhomepage von einem Webdesigner erstellen lässt, ist dieser Artikel nützlich für dich, damit du weißt, worauf es bei richtig guten Firmenhomepages ankommt.

Warum ein guter Internetauftritt für JEDES Unternehmen wichtig ist

Muss darüber in der heutigen Zeit ernsthaft noch diskutiert werden?

Lass es mich direkt auf den Punkt bringen:
Wenn du ein kommerzielles Unternehmen betreibst, aber keine professionelle Firmenhomepage besitzt, dann blutest du Geld!

Zumindest, wenn dein Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig ist und du deine Firma nicht innerhalb der nächsten 3 Jahre schließt – denn dann wäre es den Aufwand nicht mehr wert. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass du schließen musst, mit einer nicht vorhandenen Firmenhomepage deutlich steigt.

Stell dir vor, du willst heute Abend etwas essen gehen und musst dich für ein Restaurant entscheiden. Du stehst vor zwei Restaurants. Das eine ist mega schön eingerichtet und macht einen guten ersten Eindruck.

Das zweite Restaurant hingegen ist das genaue Gegenteil. Es wirkt komplett veraltet und irgendwie unseriös.

Für welches Restaurant würdest du dich entscheiden?

Vermutlich für das erste, weil es einen überzeugenden Auftritt hat. Das Essen beim zweiten Restaurant mag vielleicht genauso köstlich sein, nur wird das nie jemand erfahren, weil der erste Eindruck nicht passt.

Bei deiner Firmenhomepage verhält es sich nicht anders!

Deine Produkte und Leistungen mögen spitze sein. Aber bevor jemand bei dir gekauft hat, weiß derjenige nur wie gut dein Marketing und damit verbunden dein Internetauftritt ist.

Natürlich gibt es ein paar absolute Mindestanforderungen an moderne Firmenwebseiten. Diese möchte ich dir im nächsten Punkt etwas näher bringen.

Must-haves einer professionellen Firmenwebsite

Jede professionelle Firmenhomepage sollte in der heutigen Zeit folgende Punkte beinhalten:

  • Ein sauberer Einstieg = Above the FoldKlare Handlungsaufforderungen (Call-to-Actions)Hochkarätige InhalteMöglichkeit zur KontaktaufnahmeImpressum und Datenschutz
  • 1. Der Einstieg: Above the Fold

    Im Fachjargon der Webdesigner wird der oberste Bereich einer Website, welcher direkt nach dem Laden zu sehen ist, als “Above the Fold” (über dem Knick) bezeichnet.

    Der Ausdruck kommt noch aus der Ära der Tageszeitungen, wo die wichtigsten Nachrichten über dem Knick präsentiert wurden, sodass sie zuerst gelesen werden.

    Der Einstieg sollte deine Besucher nicht gleich mit zu vielen Informationen überladen und sie mit deinem Farbdesign vertraut machen.

    “Keep it simple”, lautet die Devise.

    Wir Menschen im digitalen Zeitalter haben eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne. Nur 8 Sekunden, wie eine Studie von Microsoft Canada mal herausgefunden haben soll.

    Konkret bedeutet das für deine Firmenhomepage, dass du Above the Fold eine überzeugende Headline hast, die dein Angebot verständlich präsentiert. Dann noch eine klare Handlungsaufforderung (wird im nächsten Punkt genauer erklärt) und das war’s!

    Zusätzlich kannst du noch ein statisches Bild oder ein Video einbauen, welches dein Unternehmen und seinen Nutzen vorstellt. Von hübschen Slideshows mit riesigen Bilddateien halten wir relativ wenig, weil diese sehr zu Lasten der Ladegeschwindigkeit gehen.

    Hier im Bild siehst du den Einstieg unserer eigenen Firmenhomepage. Damit du siehst, dass wir nicht nur Wasser predigen und Wein trinken.

    Bei GREYD siehst du nur unseren Claim “Professionelle WordPress Websites einfach gestalten” mit Handlungsaufforderungen darunter und einem Teaser-Video daneben.

    Tipp: Im mobilen Bereich, wo die Bildschirme kleiner sind, sollte zuerst deine Headline und erst danach dein Video zu sehen sein – sofern du ebenfalls ein Video im Einstiegsbereich einbindest.

    2. Klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Actions)

    Was sollen deine Besucher machen, sobald sie auf deiner Homepage gelandet sind?

    Die Antwort auf diese Frage ist dein Call-to-Action. Ein Button mit einer unmissverständlichen Handlungsaufforderung kann Wunder wirken und gehört nicht ohne Grund zu den Must-haves.

    Deine CTAs müssen unbedingt klar erkennbar sein, also farblich vom Rest der Seite hervorstechen, und die Besucher aktiv auffordern. Sonst wäre es höchstens eine Handlungsbitte.

    In WooCommerce oder Shopify Online-Shops sieht man häufig Call-to-Actions mit “Jetzt kaufen” oder “Zum Warenkorb hinzufügen”.

    Für Webdesigner oder online Agenturen wären hingegen “Jetzt Kontakt aufnehmen” oder “Termin vereinbaren” die bessere Wahl, um Interessenten ins erste Gespräch zu locken und dort zum Abschluss zu kommen.

    3. Inhalt, Inhalt und nochmals Inhalt

    Eine Website ohne Inhalte sähe ziemlich leer aus. Das gilt für alle Webseiten, nicht nur für die Firmenhomepage.

    Als Inhalt bzw. Content kann grundsätzlich alles bezeichnet werden, was etwas aussagt. Text, Bilder und Video werden am öftesten benutzt. Gerne auch Audio, wenn du zum Beispiel einen Podcast betreibst.

    Vorwiegend soll es hier allerdings um Texte gehen.

    Den richtigen Website-Text zu formulieren kann eine ziemlich einschüchternde Herausforderung sein, wenn man es nur selten macht. Du stellst dir Fragen wie “Kann man das so formulieren?” oder “Was ist, wenn das falsch verstanden wird?”

    Also… was schreibt man auf die Startseite einer Homepage?

    Die Besucher deiner Homepage fragen sich immer unterbewusst “Bietet diese Firma eine Lösung für mein Problem?”. Diese Frage solltest du mittels Text so gut es geht beantworten.

    Halte dich bei deinen Homepage Inhalten an die Regel: So kurz wie möglich, so lang wie nötig!

    Psst… soll ich dir ein Geheimnis verraten?

    Professionelle und moderne Firmenhompages werden mit der GREYD.SUITE gebaut!

    Mit diesem All-in-One Tool musst du dir keine Sorgen mehr um den ersten Online-Eindruck deines Unternehmens machen.

    4. Möglichkeit zur Kontaktaufnahme

    Du hast die Besucher dank deinen Inhalten überzeugt und sie sind deiner Handlungsaufforderung nachgegangen. Das ist aber alles nichts wert, wenn sie bei möglichen Fragen nicht mit dir bzw. mit deinem Unternehmen in Kontakt treten können.

    Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei deiner Firma um einen Webshop, einen Softwareanbieter oder ein Dienstleistungsunternehmen handelt. Der Verweis auf eine Kontaktmöglichkeit gehört zu den Mindestanforderungen. Zudem wirkt es massiv unseriös, wenn du potentiellen Kunden die Kontaktaufnahme verwehrst.

    Die beliebtesten Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme auf der Firmenhomepage sind per Anruf oder per Email. Dafür reichen schon die jeweiligen Angaben in Footer-Bereich oder ganz oben im Menü der Website.

    Bei GREYD bieten wir zum Beispiel die Möglichkeit für einen Rückruf an.

    5. Impressum und Datenschutz nicht vergessen

    Jedes kommerzielle Unternehmen braucht aus rechtlichen Gründen ein Impressum. In Deutschland ist das in § 5 des Telemediengesetzes (TMG) und § 18 des Medienstaatsvertrags (MStV) festgehalten.

    Dank der DSGVO und den damit einhergehenden bürokratischen Hürden solltest du auch eine eigene Unterseite für deine Datenschutzrichtlinien erstellen.

    Alleine wenn man bedenkt, wie komplex das Thema rund um Cookies für Marketing- und Analysezwecke geworden ist, sollte dies nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

    Inzwischen gibt es schon Generatoren, welche dir die Erstellung von Impressum für die Firmenhomepage und Datenschutzerklärung stark vereinfachen. Um bei letzterem auf der wirklich sicheren Seite zu sein wäre ein Gespräch mit einer spezialisierten Rechtsberatung aber in jedem Fall zu empfehlen.

    Der ideale Aufbau einer Firmenhomepage

    Du weißt jetzt, welche einzelnen Elemente auf jeder Firmenwebsite vertreten sein sollten. Nun widmen wir uns dem Aufbau der Homepage bzw. in welcher Reihenfolge die Elemente auftauchen sollten, wenn ein Besucher das erste Mal auf deiner Seite landet und von oben nach unten scrollt.

    Auf den ersten Blick – das wurde weiter oben schon besprochen – sollten die Besucher nur eine überzeugende Headline einen klaren Call-to-Action und maximal noch ein Bild/Video sehen.

    Dazu braucht deine Homepage ein Menü, über das man unkompliziert zu den verschiedenen Unterseiten navigieren kann und ganz wichtig wieder einen hervorstehenden CTA.

    Nach dem ersten Eindruck, wenn der Besucher weiter nach unten scrollt, sollte dein Angebot ein wenig genauer beschrieben werden und was dein Alleinstellungsmerkmal ist.

    Aber Achtung: An dieser Stelle reicht es vollkommen aus, wenn nur kurz darauf eingegangen wird. Für mehr Informationen verweise auf eine eigene Unterseite, auf der dein Produkt oder deine Leistung mehr im Detail erklärt wird.

    Ein Beispiel wie wir bei GREYD die verschiedenen Features anteasern und dann auf eigene Unterseiten verlinken.

    Sobald du deine Besucher zu deinem Angebot informiert hast, wird es Zeit für ein wenig “Social Proof”.

    Social Proof bedeutet nichts anderes, als dass dem Besucher die positive Wirkung deines Angebots bestätigt werden soll.

    Das kann in Form von Testimonials – das sind Kundenstimmen – oder in Form von Firmenlogos deiner bisherigen Kunden geschehen. Am besten wäre natürlich eine Kombination aus beidem.

    Normalerweise müssen es nicht mehr als drei oder vier Testimonials sein. Wenn du sie aber in Form eines platzsparenden Karussells einbindest, dürfen es gerne ein paar mehr sein.

    Und vergiss bitte nicht darauf, immer mal wieder ein paar Handlungsaufforderungen zu platzieren!

    Call-to-Actions könnte man mit Salz beim Kochen vergleichen. Zu wenig und es wird langweilig. Zu viel und die Leute springen schnell wieder ab. Die richtige Brise über die Homepage gestreut und es wird deinen Besuchern schmecken.

    Sollte deine Unternehmenswebsite lediglich aus einem längeren One-Pager bestehen, kannst du gerne noch eine kurze “Über Uns”-Sektion auf die Homepage packen. Andernfalls wäre es immer besser, dafür eine eigene Unterseite zu erstellen, auf welcher du detaillierter auf deine Unternehmensgeschichte eingehen kannst.

    Zum Abschluss noch ein hübscher Footer, über welchen die Nutzer durch deine Seite navigieren oder zu deinen Social Media Kanälen wechseln können und der Aufbau der Homepage steht auf soliden Beinen.

    Selbstverständlich könnten noch andere spezielle Features, wie zum Beispiel ein Anmelde-Formular für den Newsletter, eingebaut werden. Aber das würde dann stark in den Bereich des online Marketings abweichen, der nichts mehr mit der eigentlichen Homepage zu tun hat.

    Apropos, wenn du immer zuerst informiert werden und coole Artikel direkt in dein Postfach bekommen möchtest, dann trage dich hier direkt für unseren Newsletter ein!

    Die Geheimwaffe beim Betreuen deiner Firmenhomepage: das Content Management System (CMS)

    Ein Content Management System hilft dir dabei, sämtliche Inhalte und das Design deiner Website zu verwalten und jederzeit nach Belieben zu verändern.

    Inzwischen ist es sowieso schon unüblich geworden, eine Firmenwebsite zu veröffentlichen, die nicht mit irgendeiner Form von CMS im Hintergrund läuft. Aber da es hier verschiedenste Angebote auf dem Markt gibt, wollen wir auf ein paar davon kurz eingehen.

    WordPress

    Über WordPress und seinen Gutenberg Editor gibt es nicht viel zu sagen, was nicht sowieso schon in unseren anderen Artikeln im GREYD Blog erwähnt wurde.

    WordPress hat sich über die Jahre zum mit Abstand populärsten Content Management System entwickelt und wird voraussichtlich bald die 50% Marktanteil-Marke knacken. Die Plattform ist mittlerweile so bekannt, dass sie selbst jenen Leuten ein Begriff ist, die kaum ein Verständnis von Webdesign haben.

    Für deine WordPress Firmenhomepage stehen dir unendlich viele Themes und Plugins zur Verfügung, mit denen du das Design und die Features nach Belieben anpassen kannst.

    Das CMS muss hier natürlich auch deshalb erwähnt werden, weil unsere GREYD.SUITE auf WordPress basiert.

    Mit der Kombination aus WordPress und GREYD stehen dir beim Aufbau einer professionellen Firmenhomepage alle Türen offen und dir sind praktisch keine Grenzen mehr gesetzt.

    Jimdo als Alternative für Laien?

    Jimdo ist ein deutsches Unternehmen, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Laien das Webdesign zu vereinfachen und mit dem du einfach eine eigene Firmenhomepage erstellen kannst.

    Diese Mission führt Jimdo wirklich gut aus. Aber mit einer tatsächlich professionellen Firmenwebsite, die individuell nach deinen Bedürfnissen gefertigt wird, hat das nur noch wenig zu tun.

    Klingt hart, aber wenn man es mit den Möglichkeiten vergleicht, die Unternehmen mit WordPress als CMS für Webdesigner zur Verfügung stehen, wirkt Jimdo dagegen etwas blass.

    Baukasten Systeme

    Viele Webhoster – wie zum Beispiel 1und1 – bieten integrierte Baukasten Systeme an, mit denen man ganz einfach die eigene Homepage gestalten kann.

    Diese Option ist eher mit Jimdo als mit WordPress zu vergleichen. Mit einem Content Management System haben derartige Website Baukästen auch nicht mehr viel zu tun, weil man als Nutzer massiv eingeschränkt ist.

    Individualität gibt es bei Baukasten Systemen so gut wie gar nicht – das haben Baukästen eben so an sich.

    Zugegeben, natürlich sind wir etwas voreingenommen, da unser Produkt auf WordPress basiert. Dennoch sehen wir nicht viele attraktive Alternativen, wenn es um Content Management Systeme geht, die sowohl eine einfache Bedienung, wie auch ein maßgeschneidertes Design einer Firmenhomepage zulassen.

    Fazit

    Es gibt mehrere Punkte, die du beim Aufbau einer professionellen Firmenhomepage beachten solltest.

    Die Liste der Must-haves ist ein guter Anhaltspunkt, an welchem du dich beim Erstellen der Website orientieren kannst. Damit weißt du schon mal grob, wie eine gute Firmenwebsite aussehen sollte.

    Bei der Reihenfolge der verschiedenen Elemente kannst du flexibel vorgehen. Vergiss aber nicht, dass deine Firmenwebsite letztendlich verkaufen muss, um ihren Zweck zu erfüllen. Dafür sind klar erkennbare Handlungsaufforderungen notwendig, die nicht zu sparsam eingesetzt werden dürfen.

    Wenn du dich für ein Content Management System zum Bau deiner Unternehmenswebsite entscheidest, empfehlen wir ganz klar WordPress. Es bietet unserer Meinung nach von allen Alternativen die meisten Vorteile.

    Baue eine Firmenhomepage, die nicht nur schön aussieht, sondern zusätzlich deinen Umsatz steigert!

    Mit der GREYD.SUITE kannst du Webseiten bauen, bei denen deinen Besuchern der Mund offen stehen bleibt. Testen bleibt für dich natürlich kostenlos.


    Patrick Mitter

    Artikel von Patrick

    Patrick liebt gute Texte. Vor allem, wenn er sich dafür mit online Marketing Themen und WordPress beschäftigen kann. Nachdem er selber schon Webseiten mit bekannten Page Builder Plugins gebaut hat – und aus dem SEO Bereich kommt – kennt er die Probleme, dieser Plugins aus erster Hand. Darum hat er sich der Mission von GREYD angeschlossen, um Webdesignern und Agenturen die Arbeit zu erleichtern.


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